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StartseiteMitarbeiterMonats-SeitenStundenerfassung
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Einfache Datenerfassung - mit den definierten Schichten
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Die Erfassung der Stunden erfolgt am einfachsten über die vordefinierten Schichtzeiten in der Spalte D im Block Standardzeiten. |
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Schichten mit Arbeitszeit - sind die Schichten Schicht 1 bis 6 und TD 1 bis 4
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In dieser Spalte werden sowohl die vordefinierten Arbeitszeiten wie auch freie Tage, Urlaubs- und Krankheitstage, Tage mit Verhinderung und Tage zum Ausgleich von Überstunden erfasst.
Arbeitszeit
Die Auswahlmöglichkeiten Schicht 1 bis 6 und TD 1 bis 4 sind dabei die echten Arbeitszeiten, in denen der Mitarbeiter seine regelmäßige Arbeitsleistung erbringt. Wenn diese Auswahl getroffen wird, setzt AZEME in den Spalten E und F automatisch die zugehörige Stundenzahl und die zugehörige Pausenzeit ein.
Verhinderung
Ein Sonderfall ist die Auswahl Lehrgang etc.: Hier mit werden Zeiten der ganztägigen Verhinderung eingetragen und so gewertet, als ob der Mitarbeiter an dem Tag ganz normal gearbeitet hätte. Zu Grunde gelegt wird dann die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit.
Beispiel: Ein Mitarbeiter mit 25 Wochenstunden an fünf Tagen pro Woche ist zwei Tage auf Fortbildung. Er bekommt für jeden dieser beiden Tage fünf Stunden gutgeschrieben, indem jeweils die Auswahl "Lehrgang etc." getroffen wird.
Überstunden
Ein weiterer Sonderfall sind die Überstunden: Hier handelt es sich um Arbeitszeit, die vom Mitarbeiter bereits geleistet wurde und nun durch Überstunden abgegolten wird. Wenn die Überstunden gesammelt und dann durch komplette Tage ohne Arbeit ausgeglichen werden sollen, wird hiervon ja weder der Anspruch auf Urlaub noch der Anspruch auf freie Tage berührt. Folglich wird so ein Tag bewertet wie ein normaler Arbeitstag mit null Stunden.
Beispiel: Der Mitarbeiter hat 40 Wochenstunden an fünf Tagen pro Woche. Weil sein Kollege in Urlaub ist und erst am Freitag wieder zurück kommt, muss er von Montag bis Donnerstag jeweils 10 Stunden arbeiten. Folglich nimmt er am Freitag den Ausgleich für die geleistete Mehrarbeit sowie am Samstag und Sonntag seine beiden freien Tage. Es werden in diesem Fall an den Tagen Montag bis Donnerstag die jeweils zehn Stunden Arbeitszeit in den Spaltenblöcken Schicht 1 bzw. Schicht 2 dokumentiert. Am Freitag wird die Auswahlmöglichkeit "Überstunden" und am Samstag und Sonntag jeweils die Auswahlmöglichkeit "Frei" getroffen.
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Frei, Urlaub, Krank - sind die Standardfälle des Nicht-Arbeitens
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Weitere Sonderfälle an Auswahlmöglichkeiten sind Krankheit, Urlaub und freie Tage.
Krankheit
Bei der Auswahl Krank wird der Tag so gewertet, als ob die durchschnittliche regelmäßige Tagesarbeitszeit erbracht worden wäre.
Beispiel: Ein Mitarbeiter, der 40 Stunden an fünf Tagen pro Woche arbeitet, ist von 4.4. bis 7.4. krank geschrieben. Für diese vier Tage wird jeweils die Auswahl "Krank" getroffen. In der Spalte M "Geleistete Arbeitszeit" werden dann von AZEME jeweils acht Stunden eingesetzt.
Freie Tage
Bei der Auswahl Frei wird ein freier Tag mit null Arbeitsstunden gewertet. Gleichzeitig verringert sich der Anspruch auf frei Tage um einen.
Beispiel: Ein Mitarbeiter, der 40 Stunden an fünf Tagen pro Woche arbeitet, hat am Donnerstag und Freitag seine beiden freien Tage. Für diese beiden Tage wird jeweils die Auswahl "Frei" getroffen. In der Spalte M "Geleistete Arbeitszeit" werden dann von AZEME jeweils null Stunden eingesetzt (da AZEME so eingestellt ist, dass Felder mit Nullwerten nicht angezeigt werden, scheint die Tabellenzelle leer zu sein).
Urlaub
Bei der Auswahl Urlaub wird ein Urlaubstag mit der durchschnittlichen regelmäßigen Tagesarbeitszeit gewertet. Gleichzeitig verringert sich der Urlaubsanspruch um einen Tag.
Beispiel: Ein Mitarbeiter, der 40 Stunden an fünf Tagen pro Woche arbeitet, hat noch ein Guthaben von zwei Tagen Resturlaub aus dem Vorjahr, die er am 2. und 3. Januar nimmt. Für diese beiden Tage wird die Auswahl "Urlaub" getroffen. Beide Tage werden von AZEME mit jeweils acht Arbeitsstunden neutralisiert.
Diese Krank-, Urlaubs- und freien Tage werden auf der Kalenderseite in den entsprechenden Spalten saldiert. |
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Individuelle Arbeitszeiten - werden in Schicht 1 und Schicht 2 eingetragen
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Manuelle Eingabe
Selbstverständlich können in AZEME statt der vordefinierten Schichtzeiten auch individuelle Zeiten eingetragen werden. Hierzu dienen die Spaltenblöcke Schicht 1 (Spalte G, H, I) und Schicht 2 (Spalte J, K, L), um bis zu zwei Arbeitszeiten pro Kalendertag zu erfassen.
Die Eingabe von Uhrzeiten erfolgt immer im Format Stunde:Minute.
Eingetragen werden muss:
Beginn - Uhrzeit, zu der die Arbeit aufgenommen wurde, z.B. 10:00 Ende - Uhrzeit, zu der die Arbeit beendet wurde, z.B. 18:00 Pause - Stunden und Minuten, z.B. 0:45 für eine dreiviertel Stunde Pause
Zu beachten ist, dass bei manueller Eingabe von Werten in diese Spaltenblöcke die Spalte D mit den Standardzeiten keinen vordefinierten Wert enthalten darf! Hier muss also der leere Eintrag ganz oben in der Auswahlliste aktiviert sein.
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